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Gebäudeplanung

Gebäudeplanung bezeichnet den systematischen Prozess der Vorbereitung und Umsetzung von Bauprojekten. Sie umfasst die Festlegung von Nutzung, Nutzungsanforderungen, Grundlagen der Baukonstruktion, die Einhaltung rechtlicher Vorgaben sowie ästhetische, funktionale und wirtschaftliche Ziele. Ziel ist es, eine sichere, nutzungsfähige und nachhaltige Bauwerkslösung zu entwickeln.

Der Planungsprozess gliedert sich typischerweise in mehrere Phasen: Bedarfsanalyse und Machbarkeitsprüfung, Vorentwurf, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vergabe

Die Gebäudeplanung orientiert sich an nationalen und regionalen Rechtsvorgaben, wie dem Baugesetzbuch, Bauordnungen und technischen Vorschriften.

Zu den zentralen Leistungen gehören Kostenplanung, Qualitäts- und Risikomanagement, Terminplanung sowie die Erstellung von Ausführungs- und

und
Bauausführung
sowie
Bauüberwachung
und
Projektabschluss.
Dabei
arbeiten
Architekten,
Tragwerksplaner,
Fachplaner
(z.
B.
TGA)
und
später
Bauunternehmer
eng
zusammen.
Der
Austausch
erfolgt
häufig
über
BIM-Modellierung,
klare
Leistungsbeschreibungen
und
regelmäßige
Koordinationsrunden.
Wichtige
Anforderungen
betreffen
Energieeffizienz
(GEG),
Brandschutz,
Barrierefreiheit
und
Umweltverträglichkeit.
Genehmigungen
von
Behörden
sind
in
der
Regel
Voraussetzung
für
Baubeginn,
während
der
Planungsprozess
auf
Qualität,
Kostenkontrolle
und
Termine
ausgerichtet
bleibt.
Detailplänen.
In
modernen
Projekten
gewinnen
Digitalisierung,
Nachhaltigkeitskonzepte
und
die
Berücksichtigung
des
Lebenszyklus
an
Bedeutung.
Ziel
ist
eine
integrierte
Planung,
die
alle
Fachdisziplinen
koordiniert
und
eine
effiziente
Realisierung
sicherstellt.