Gasschweißanlage
Eine Gasschweißanlage ist eine technische Einrichtung zum Schmelzen, Verbinden oder Trennen von Metallen durch eine Brennerflamme, die aus brennbaren und oxiderenden Gasen erzeugt wird. Typisch verwendete Gase sind Acetylen, Propan oder Erdgas zusammen mit Sauerstoff; der Sauerstoff erhöht die Flammentemperatur und ermöglicht hohe Schweiß- und Schneidleistungen.
Kernkomponenten einer Anlage sind Gasflaschen, Druckminderer, Schlauchleitungen, Schweiß- oder Schneidbrenner, Ventile sowie Sicherheitsbauteile wie Rückschlagsicherungen und
Gasschweißanlagen werden für Autogenschweißen, Brennschneiden, Erwärmen, Weich- und Hartlöten sowie zum Anlassen oder Entrosten verwendet. Vorteile
Sicherheitsaspekte sind zentral: Umgang mit unter Druck stehenden, teils leicht entzündlichen Gasen, Vermeidung von Rückschlägen, Schutz
Regelmäßige Prüfung von Druckminderern, Schläuchen und Sicherheitsventilen sowie Schulung der Anwender sind Voraussetzung für einen sicheren