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Förderprozess

Der Begriff Förderprozess bezeichnet den Gesamtablauf zur Beschaffung öffentlicher oder privater Fördermittel für ein Vorhaben. Er umfasst die Identifikation geeigneter Förderprogramme, die Prüfung der Zulässigkeit, die Antragsvorbereitung und -einreichung sowie die Phasen bis zur Förderzusage, Vertragsabschluss, Mittelbereitstellung, Umsetzung des Vorhabens und abschließender Berichterstattung.

Fördermittel können Zuschüsse, zinsgünstige Darlehen, Bürgschaften oder Eigenkapitalzuschüsse sein und stammen aus nationalen Programmen, Förderbanken, Ministerien,

Der Prozess umfasst in der Regel mehrere Phasen: Identifikation passender Programme und Prüfung der Förderfähigkeit; Antragsvorbereitung

Zu den Akteuren gehören Antragsteller wie Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen oder Kommunen, sowie Fördermittelgeber wie Ministerien, Förderbanken

Wichtige Merkmale des Förderprozesses sind zeitliche Verzögerungen, hoher bürokratischer Aufwand und die Anforderung einer passgenauen Begründung

Forschungseinrichtungen
oder
europäischen
Strukturen.
Typische
Bereiche
sind
Forschung
und
Entwicklung,
Energieeffizienz,
regionale
Entwicklung,
KMU-Unterstützung
und
nachhaltige
Infrastruktur.
Die
Programme
unterscheiden
sich
in
Zielen,
Förderquoten,
Laufzeiten
und
Förderformen.
mit
Budget,
Meilensteinen
und
Nachweisen;
Einreichung
und
formale
Prüfung;
Bewilligung
oder
Ablehnung;
Vertragsverhandlung
und
Mittelabruf;
Umsetzung
des
Vorhabens,
Kostenabrechnung
und
Meilensteinprüfungen;
sowie
Monitoring,
Abschlussbericht
und
Evaluation.
und
EU-Organismen.
Rechtliche
und
formale
Anforderungen
umfassen
förderrechtliche
Vorgaben,
Haushalts-
und
Kostenkontrolle,
Verwendungsnachweise,
Vertraulichkeit
und
Compliance.
Oft
sind
Nachfinanzierung,
Verwendungsnachweise
und
Audits
Teil
des
Prozesses.
für
die
Förderfähigkeit.
Erfolgreiche
Vorhaben
zeichnen
sich
durch
klare
Zielsetzung,
realistische
Kalkulation,
regelmäßige
Berichterstattung
und
Beitrag
zu
Programmzielen
aus.