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Fähigkeitsstufen

Fähigkeitsstufen bezeichnen ein abgestuftes System zur Einordnung des Leistungs- oder Fähigkeitsgrades einer Person in Bezug auf eine bestimmte Fertigkeit, Aufgabe oder Domäne. Die Stufen spiegeln typischerweise zunehmende Kompetenz, Erfahrung oder Autonomie wider.

In Bildung, Ausbildung und Personalentwicklung werden Fähigkeitsstufen verwendet, um Lernziele, Bewertungskriterien und Entwicklungswege zu strukturieren. Typische

Die Messung erfolgt durch Beobachtung, Leistungskontrollen, Tests sowie Selbst- oder Fremdeinschätzung; Kriterien und Stufen müssen kontextbezogen

Vorteile der Fähigkeitsstufen liegen in klaren Lernpfaden, Vergleichbarkeit von Kompetenzen und gezielter Förderung. Zu den Einschränkungen

Siehe auch: Kompetenzstufen, Lernziel, Leistungsbewertung. In vielen Bereichen unterstützen Fähigkeitsstufen sowohl individuelle Entwicklung als auch organisationale

Modelle
sehen
mehrstufige
Skalen
(z.
B.
Stufen
1
bis
5)
oder
etablierte
Theorien
wie
das
Dreyfus-Modell
mit
fünf
Stufen:
Novice,
Fortgeschrittener,
Kompetent,
Erfahren,
Experte.
In
vielen
Kontexten
existieren
CEFR-ähnliche
Niveaus,
die
Sprach-
oder
IT-Kompetenzen
standardisieren.
festgelegt
und
regelmäßig
angepasst
werden,
um
sinnvoll
zu
bleiben.
zählen
Subjektivität,
kulturelle
oder
kontextuelle
Unterschiede,
sowie
die
Gefahr,
Fähigkeiten
zu
stark
zu
verallgemeinern
oder
starr
zu
kategorisieren.
Qualifikation.