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Funkgeräte

Funkgeräte sind Geräte zur drahtlosen Kommunikation über Funkwellen. Sie bestehen typischerweise aus einem Transceiver, einer Antenne und einer Stromversorgung; in Praxis können sie als einzelne Sender oder Empfänger betrieben werden. Funkgeräte arbeiten in festgelegten Frequenzbändern und können portabel, fahrzeugmontiert oder fest installiert sein. Der Begriff umfasst eine Bandbreite von Handfunkgeräten bis zu professionellen Kommunikationssystemen.

Typische Kategorien sind Handfunkgeräte (Portables), Mobilfunkgeräte in Fahrzeugen, Basisstationen sowie spezialisierte Systeme wie Marine- oder Luftfahrtfunkgeräte

Aufbau und Funktionsweise beruhen auf Sender, Empfänger, Signalverarbeitung, Antenne und Energieversorgung. Das Audiosignal wird modulo auf

Regulatorisch unterliegen Funkgeräte in vielen Ländern Zulassung, Frequenzzuteilung und oft Lizenzpflicht. Betreiber müssen sich an gültige

Historisch entwickelten sich Funkgeräte vom frühen Bord- und Laborgerät der Sendetechnik über Transistoren zu modernen digitalen

und
Amateurfunkgeräte.
CB-Funkgeräte
sowie
digitale
Standards
wie
DMR,
TETRA
oder
P25
gehören
teilweise
ebenfalls
dazu.
Abhängig
vom
Einsatz
kommen
unterschiedliche
Modulationsarten
zum
Einsatz,
überwiegend
FM
bei
VHF/UHF,
teils
AM,
SSB
oder
digitale
Modi.
einen
Träger
übertragen;
am
Empfänger
wird
das
Signal
demoduliert
und
wiedergegeben.
Moderne
Funkgeräte
nutzen
DSP-Technik,
integrierte
Schaltkreise
und
robuste
Gehäuse
für
Industrie,
Sicherheit
und
Notfalldienste.
Bänder,
Sendeleistungen
und
Betriebarten
halten.
Amateurfunk
ist
in
der
Regel
lizenziert
und
unterliegt
bestimmten
Anforderungen.
Funkkommunikation
kann
Hilfs-
und
Notfalldienste
unterstützen,
weshalb
Protokolle
und
Funkdisziplin
wichtig
sind.
Systemen.
Heute
finden
Funkgeräte
Anwendungen
in
Industrie,
Verkehr,
Seefahrt,
Luftfahrt,
Rettungsdiensten
sowie
im
privaten
Amateurfunk.