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Folgemaßnahmen

Folgemaßnahmen bezeichnet Folgehandlungen, die nach einer vorhergehenden Entscheidung, Maßnahme oder Störung ergriffen werden, um deren Wirksamkeit sicherzustellen, Ergebnisse zu überprüfen und Risiken langfristig zu minimieren. Sie dienen dazu, Erkenntnisse zu verankern, aufgetretene Mängel zu beheben und Wiederholungen oder Verschlechterungen vorzubeugen. Folgemaßnahmen können präventiv, korrigierend oder nachsorgend angelegt sein und kommen in Bereichen wie Risikomanagement, Qualitätssicherung, Gesundheitsschutz sowie IT- und Umweltplanung zum Einsatz.

Anwendungsbereiche umfassen Gesundheitswesen, Industrie, Bauwesen, IT-Sicherheit, Umweltmanagement und Gebäudewirtschaft. Im Gesundheitswesen gehören Nachsorgetermine und rehabilitative Schritte

Durchführung erfolgt typischerweise über einen Maßnahmenplan mit Zielen, Verantwortlichkeiten, Zeitrahmen, Ressourcen und Erfolgskriterien. Die Wirksamkeit wird

Wichtige Gründe für Folgemaßnahmen sind die Minimierung von Folgeverstößen, die Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Ergebnissen, die

oft
zu
den
Folgemaßnahmen.
Im
Arbeitsschutz
dienen
sie
der
Nachkontrolle
von
Maßnahmen
nach
einer
Gefährdungsbeurteilung.
In
der
IT
schließen
Folgemaßnahmen
Patch-Management,Monitoring
und
Sicherheitsüberprüfungen
ein.
Im
Umwelt-
und
Gebäudebereich
umfassen
sie
Inspektionen,
Wartung
und
Nachrüstung,
um
Betriebssicherheit
und
Regulierungskonformität
zu
gewährleisten.
durch
Monitoring,
Audits,
Messgrößen
oder
Verifikationen
überprüft.
Eine
zentrale
Rolle
spielt
die
Dokumentation,
damit
Ergebnisse,
Fristen
und
Verantwortlichkeiten
nachvollziehbar
bleiben
und
gegebenenfalls
Korrekturen
erfolgen
können.
Vermeidung
von
Folgefehlern
sowie
die
Erfüllung
gesetzlicher
oder
vertraglicher
Anforderungen.
Ohne
adäquate
Folgemaßnahmen
steigt
das
Risiko
für
erneute
Beeinträchtigungen
und
zusätzliche
Kosten.