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Finanzinstruments

Finanzinstrumente sind vertragliche Rechtsverhältnisse, deren Zahlungsansprüche oder Vermögenswerte monetären Wert darstellen. Sie dienen der Kapitalbeschaffung, der Renditeerzielung, dem Risikomanagement und der Ermöglichung von Markteffizienz durch Preisbildung und Liquidität.

Die Instrumente lassen sich grob in vier Gruppen einteilen: Eigenkapitalinstrumente wie Aktien, Fremdkapitalinstrumente wie Anleihen und

Derivate sind Verträge, deren Wert sich aus einem zugrunde liegenden Vermögenswert ableitet (Aktien, Zinsen, Währungen, Rohstoffe).

Emittenten sind in der Regel Staaten, Unternehmen oder Finanzinstitute. Anleger nutzen Finanzinstrumente zum Sparen, Investieren oder

Sie unterliegen regulatorischen Anforderungen, Offenlegungspflichten und Aufsichtsrahmen, dem Schutz der Anleger sowie Risikomanagementmaßnahmen. Typische Risiken umfassen

Diese Vielfalt ermöglicht spezialisierte Anlagestile, aber erfordert Verständnis der Funktionsweise, Kosten und Risiken der jeweiligen Instrumente.

andere
Schuldverschreibungen,
Derivate
wie
Optionen,
Futures,
Forwards
und
Swaps
sowie
geldmarktnahe
Instrumente
wie
Geldmarktpapiere,
Zertifikate,
Investmentfonds
und
ETFs.
Sie
dienen
der
Absicherung
gegen
Risiken
(Hedging)
oder
der
Spekulation.
Viele
Derivate
werden
an
Börsen
gehandelt;
andere
werden
OTC
zwischen
Parteien
gehandelt.
Vermögensschutz.
Märkte
stellen
Preisbildung,
Liquidität
und
Transfermöglichkeiten
bereit.
Marktrisiko,
Kreditrisiko,
Liquiditätsrisiko
und
Komplexitätsrisiko,
insbesondere
bei
strukturierten
Produkten.