Fastenphasen
Fastenphasen bezeichnet man in der Ernährungs- und Stoffwechselkunde die verschiedenen metabolischen Zustände, die der Körper durchläuft, wenn keine Nahrungszufuhr erfolgt. Sie beschreiben, wie Energiequellen im Verlauf eines Fastens umverteilt werden und welche Hormone die Prozesse steuern. Die Einteilung hilft, den Anteil von Glukose, Fett und Ketonen als Energiequelle zu verstehen.
Die gängige Dreiteilung umfasst den absorptiven bzw. postabsorptiven Zustand, das frühe Fasten und das längere Fasten.
Metabolische Regulation umfasst Emissionsänderungen von Hormonen wie sinkendes Insulin; steigendes Glukagon, Wachstumshormon und Kortisol. Proteolyse ist