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Farbmarkierungen

Farbmarkierungen bezeichnen die Hervorhebung oder Kennzeichnung von Objekten, Bereichen oder Textstücken durch den Einsatz von Farben. Sie dienen dazu, Informationen zu strukturieren, Muster sichtbar zu machen und Prioritäten oder Beziehungen zu verdeutlichen. Farbmarkierungen können physisch auftreten, z. B. durch Malen, oder digital, z. B. in Softwareanwendungen, Diagrammen oder Karten.

Anwendungsbereiche umfassen unterschiedliche Felder. In der Datenvisualisierung unterstützen Farbmarkierungen die Orientierung: Karten markieren Regionen, Diagramme kennzeichnen

Gestaltung und Standards betonen die Bedeutung von Konsistenz, Kontrast und Zugänglichkeit. Farbpaletten sollten perceptuell einheitlich sein

Kategorien,
Tabellen
Spalten.
In
Textverarbeitung
und
Dokumentation
dienen
Farben
dem
Hervorheben
von
Wörtern,
Abschnitten
oder
Kommentaren.
In
der
Softwareentwicklung
kommt
Syntaxhighlighting
hinzu,
Statusanzeigen
in
Dashboards
und
Versionsverläufe
erhalten
Farbcodes.
In
Bildung
und
Wissenschaft
werden
Farben
oft
zum
Markieren
von
Lernmaterial,
Experimenten
oder
Gewebeproben
genutzt.
und
Bedeutungen
sinnvoll
verbinden
statt
willkürlich
zu
mischen.
Farben
sollten
durch
Legenden
und
Beschriftungen
erklärt
werden,
damit
Bedeutungen
auch
ohne
Farbe
verstanden
werden.
Insbesondere
Barrierefreiheit
erfordert
ausreichenden
Kontrast
und
die
Nutzung
zusätzlicher
Markierungen
wie
Symbole
oder
Muster,
um
Farbunabhängigkeit
zu
ermöglichen.
Vermeiden
Sie
in
kritischen
Kontexten
Mehrdeutigkeit
durch
einzelne
Farben
und
prüfen
Sie
die
Lesbarkeit
auf
verschiedenen
Geräten
und
Lichtverhältnissen.
Farbmarkierungen
sind
somit
ein
effektives,
aber
sorgfältig
zu
handhabendes
Mittel
der
visuellen
Kommunikation.