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Erwerbungsprozessen

Erwerbungsprozesse bezeichnet die Gesamtheit der Abläufe, durch die Ressourcen, Vermögenswerte oder Fähigkeiten erworben werden. Sie sind kontextabhängig, aber in vielen Disziplinen strukturiert und planbar.

In der Betriebswirtschaft umfassen Beschaffungs- bzw. Erwerbungsprozesse typischerweise die Bedarfsermittlung, Marktforschung, Lieferantenauswahl, Verhandlung, Bestellung, Lieferung, Rechnungskontrolle

In der Lernpsychologie und Pädagogik beziehen sich Erwerbungsprozesse auf das Erwerben von Kenntnissen, Fähigkeiten oder Verhaltensweisen.

In der Unternehmensentwicklung kann Erwerb auch den Erwerb von Vermögenswerten oder Unternehmen betreffen (Mergers & Acquisitions). Abfolge:

Herausforderungen bestehen unter anderem in Informationsasymmetrien, unklaren Anforderungen, regulatorischen Vorgaben und Nachhaltigkeitsaspekten. Die Erfolgsmessung erfolgt häufig

und
Qualitätsprüfung
sowie
Controlling.
Moderne
Organisationen
nutzen
elektronische
Beschaffung
(e-Procurement),
Automatisierung,
Lieferantenmanagement,
Risikomanagement
und
Compliance.
Ziel
ist
meist
Kostenoptimierung,
Verfügbarkeit
und
Qualität.
Typische
Merkmale
sind
Lernziele,
Übung,
Feedback,
Gedächtnisprozesse,
Wiederholung
und
Motivation.
Spracherwerb,
Fachwissenentwicklung
und
berufsbezogene
Kompetenzen
sind
Beispiele,
wobei
soziale
Interaktion
und
Kontext
eine
Rolle
spielen.
Zielidentifikation,
Due
Diligence,
Bewertung,
Verhandlung,
Transaktion,
Integration.
Erfolgsfaktoren
sind
klare
Ziele,
kulturelle
Kompatibilität,
Integrationsplanung
und
Governance.
über
Kostenersparnisse,
Leistungssteigerung,
Zeitgewinn
und
Risikominimierung.