Erholungsflächen
Erholungsflächen bezeichnen öffentlich zugängliche Räume, die der körperlichen Erholung, Entspannung und Freizeit dienen. Sie sind integraler Bestandteil des urbanen Freiraumsystems und tragen zur Lebensqualität bei. Typischerweise umfassen sie Parks, Grünanlagen, Gärten, Wälder, Gewässerufer sowie Freiflächen mit Spiel- oder Picknickgelegenheiten und großzügigen Wegen.
Zu den Erholungsflächen zählen innerstädtische Parks, Stadtgärten, Grünzüge entlang von Straßen, Wald- oder Wasserflächen in Siedlungen
Die Funktionen reichen von Gesundheitsförderung, Stressabbau und sozialer Interaktion bis hin zu Biodiversität, Klimaregulation und Lärmminderung.
Planung und Management beruhen auf Flächenbedarf, Nutzungszielen, Eigentumsverhältnissen und Finanzierungsmodellen. Städte entwickeln Grünordnungspläne, sichern barrierefreie Zugänge,
Herausforderungen ergeben sich aus Flächenknappheit, Unterhaltskosten, Konflikten mit Naturschutz oder Neubauvorhaben sowie ungleicher Verteilung. Zukünftige Entwicklungen