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Ereignisereignung

Ereignisereignung ist ein fachsprachlicher Begriff aus der Daten-, Risiko- und Modellierungslandschaft. Er bezeichnet die Eignung eines bestimmten Ereignisses, als Einheit in einer Analyse, einem Modell oder einem Datensatz verwendet zu werden. Zentrale Aspekte sind Repräsentativität, Granularität, Zuverlässigkeit der Datenquelle und die Berücksichtigung von Abhängigkeiten.

Anwendungen finden sich etwa in der Risikobewertung, der Simulation, der ereignisgesteuerten Modellierung sowie in der Datenqualitätssicherung.

Kriterien umfassen Repräsentativität, Granularität, zeitliche Konsistenz, Vollständigkeit, Fehlerfreiheit der Daten, sowie die richtige Berücksichtigung von Kausalzusammenhängen

Methoden zur Bewertung umfassen qualitative Bewertungen durch Fachexperten, strukturierte Rubriken, statistische Tests auf Abhängigkeiten, Validierung mit

Herausforderungen bestehen in Über- oder Unterrepräsentation, Verzerrungen durch Datenauswahl, Überanpassung und fehlerhafter Generalisierung; daher ist Transparenz

Siehe auch: Ereignis, Ereignisgesteuerte Modellierung, Datenqualität, Modellvalidierung.

Dort
wird
geprüft,
ob
ein
Ereignis
geeignet
ist,
einen
Zustand
zu
verändern,
eine
Beobachtung
abzubilden
oder
eine
Stichprobe
realistischer
abzubilden.
und
Kontextnähe
zum
Modellumfang.
historischen
Daten
und
Sensitivitätsanalysen.
der
Kriterien
und
regelmäßige
Überprüfung
wichtig.