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Erdnussbutter

Erdnussbutter ist eine pasteartige Zutat, die überwiegend aus gerösteten Erdnüssen hergestellt wird. Je nach Sorte können Salz, Zucker, Fett (häufig pflanzliches Öl) sowie Emulgatoren enthalten sein. Man unterscheidet hauptsächlich glatte und knusprige Varianten; natürliche Sorten enthalten oft nur Erdnüsse und Salz.

Bei der Herstellung werden die Nüsse geröstet, gemahlen und je nach Produkt mit zusätzlichen Fetten emulgiert,

Historisch stammt Erdnussbutter aus dem späten 19. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten und hat sich seitdem

Nährwert und Sicherheit: Erdnussbutter ist kalorienreich und liefert viel Fett und Protein; der Fettgehalt besteht überwiegend

damit
sie
streichfähig
bleiben.
Oft
entsteht
eine
cremige
Masse
durch
Weitervermahlung.
In
vielen
Produkten
kommen
zusätzliche
Zutaten
wie
Zucker,
Honig,
Kakao
oder
Aromen
hinzu.
Es
gibt
auch
natürliche
Varianten,
die
weniger
oder
keinen
Zucker
enthalten.
weltweit
verbreitet.
Sie
wird
in
Küche
und
Backwaren
vielseitig
eingesetzt:
als
Brotaufstrich,
Zutat
in
Backwaren,
in
Saucen
(z.
B.
Satay-Sauce),
Smoothies
oder
Energieriegel.
aus
ungesättigten
Fettsäuren.
Der
Zucker-
bzw.
Salzgehalt
variiert
stark
je
nach
Sorte.
Da
Erdnüsse
Allergien
auslösen
können,
gilt
sie
als
Allergen.
Nach
dem
Öffnen
sollten
geöffnete
Gläser
kühl
gelagert
oder
innerhalb
weniger
Wochen
verbraucht
werden;
bei
natürlicher
Sorte
trennt
sich
Öl
ab
und
muss
vor
dem
Verzehr
umgerührt
werden.