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EnergieRückgewinnungssysteme

EnergieRückgewinnungssysteme bezeichnen Technologien, die Energie zurückgewinnen, die in einem Prozess verloren ginge, und sie wieder nutzbar machen. Ziel ist die Reduktion des Primärenergiebedarfs, Kostenersparnis und Emissionsminderung durch effizientere Nutzung von Wärme, Druck- oder Bewegungsenergie.

Typische Anwendungsfelder sind Industrie- und Prozessanlagen, Gebäude- und Versorgungstechnik, Verkehrstechnik sowie Wasser- und Abwasserbehandlung. Beispiele: Wärmerückgewinnung

Zu den Kerntechnologien gehören Wärmeübertrager (Platten- oder Rohrwärmetauscher), Enthalpie-Räder, Abwärme- bzw. Abgasnutzungseinheiten, Turbinen/Expander sowie Systeme zur

Vorteile: geringerer Primärenergiebedarf, niedrigere Betriebskosten, CO2-Emissionseinsparungen. Einschränkungen: hohe Investitionskosten, Wartungsaufwand, Platzbedarf und begrenzte Leistungsfähigkeit bei

Die Wirkung wird häufig als Anteil der rückgewonnenen Energie oder als Primärenergieeinsparung angegeben; Exergie-Analysen ermöglichen eine

aus
Prozessabwärme
oder
Abgasen,
Lüftungs-
oder
Wärmetauscher-Systeme
in
Gebäuden,
Rekuperation
von
Bremsenergie
in
Elektro-
und
Hybridfahrzeugen,
und
Druckenergie-Rückgewinnung
in
Desalination-/Kläranlagen.
Druckenergie-Rückgewinnung.
Moderne
Anlagen
integrieren
Regelungstechnik
und
Energiemanagement,
um
Rückgewinnung
an
die
Prozessbedingungen
anzupassen.
ungünstigen
Temperaturen
oder
Strömen.
tiefergehende
Beurteilung.
Normen
und
Richtlinien
variieren
je
nach
Branche
und
Region
und
umfassen
oft
ISO-
bzw.
EN-Standards
zur
Wärmerückgewinnung
und
Energieeffizienz.