Kerntechnologien
Kerntechnologien bezeichnet man im allgemeinen Sprachgebrauch als Technologien, die besonders grundlegend für wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, gesellschaftliche Innovation und nationale Wettbewerbsfähigkeit sind. Der Begriff dient in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft als Kennzeichen für Technologien, deren Fortschritt Multiplikatoreffekte in vielen Branchen erzeugen kann. Da er kein fest definierter Rechtsbegriff ist, wird der Umfang je nach Kontext unterschiedlich eingegrenzt, oft aber solche Bereiche umfasst, die langjährige Forschung und Entwicklung, hohe Investitionen und eine enge Verzahnung von Grundlagenforschung und industrieller Anwendung erfordern.
Zu den Kerntechnologien zählen Informations- und Kommunikationstechnologien, einschließlich Software, Netzwerke und Cyberinfrastruktur; Künstliche Intelligenz und maschinelles
Bedeutung: Sie treiben Produktivitätsfortschritte, ermöglichen digitale Transformation, unterstützen nachhaltige Energielösungen und stärken Industriestandorte. Politische Maßnahmen konzentrieren
Herausforderungen: Neben Innovationsförderung stellen ethische, sicherheits- und datenschutzrechtliche Fragen sowie Fragen der Transaktions- und Abhängigkeit von