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Hybridfahrzeugen

Hybridfahrzeuge sind Kraftfahrzeuge, die einen Verbrennungsmotor mit einem oder mehreren Elektromotoren sowie einer Batterie kombinieren. Durch das Zusammenwirken beider Antriebe soll der Kraftstoffverbrauch gesenkt und die Emissionen reduziert werden. Außerdem nutzen sie regenerative Bremsenergie, die beim Bremsen oder Gaswegnehmen in elektrische Energie zurückgewonnen wird. Es gibt verschiedene Ausprägungen: Mild Hybrid, Vollhybrid (HEV) und Plug-in Hybrid (PHEV).

Mild-Hybride nutzen einen kleinen Elektromotor zur Start-Stopp-Funktion und für kurze Unterstützungen des Verbrennungsmotors. Rein elektrisch fahren

Vollhybride (HEV) können kurze Strecken rein elektrisch zurücklegen. Der Motorwechsel zwischen Elektrik und Verbrennungsmotor erfolgt durch

Plug-in-Hybride (PHEV) besitzen größere Batterien, die extern aufgeladen werden können. Sie ermöglichen längere rein elektrische Reichweiten,

Vorteile: Effizienzsteigerung, geringere Emissionen im Stadtverkehr, flexible Nutzung. Nachteile: höhere Anschaffungs- und Wartungskosten, größerer Batteriebestand, Ladeinfrastruktur

Historie: Erste kommerziell erfolgreiche Hybridfahrzeuge erschienen in den 1990er-Jahren; der Toyota Prius ist eines der bekanntesten

sie
in
der
Regel
nicht
oder
nur
eingeschränkt.
ein
Getriebe
oder
eine
Elektrik-Getriebe-Kombination;
der
Verbrennungsmotor
läuft
oft
automatisch
an,
wenn
mehr
Leistung
benötigt
wird.
typischerweise
mehrere
Dutzend
Kilometer,
und
kombinieren
diese
Reichweite
mit
dem
herkömmlichen
Verbrennungsmotor.
erforderlich,
tatsächliche
Umweltvorteile
hängen
vom
Strommix
ab.
Modelle.
Seitdem
hat
die
Technik
Fortschritte
gemacht,
insbesondere
Batteriekapazität
und
Leistung;
viele
Hersteller
bieten
HEV-
und
PHEV-Modelle
an.