Eingangssignalen
Eingangssignale bezeichnen in der Elektronik alle Signale, die von außen in ein System oder eine Messkette eingegeben werden, um dessen Verhalten zu beeinflussen oder zu messen. Sie bilden die Schnittstelle zwischen der Außenwelt und dem inneren Verarbeitungskontext. Eingangsgrößen können elektrische Größen wie Spannung (V) oder Strom (A) sein, digitale Zustände (0/1) oder physikalische Größen, die in elektrische Signale umgewandelt werden, etwa Licht, Druck oder Temperatur.
Analoge Eingangssignale sind kontinuierlich und können Werte innerhalb eines Bereichs annehmen; digitale Eingänge liefern diskrete Werte,
Signalbehandlung: Vor dem Einsatz werden Eingänge oft konditioniert: Verstärkung, Rauschunterdrückung, Filterung, Impedanzanpassung, galvanische Trennung. Dazu zählen
Anwendungen: Eingänge finden in Mess- und Regelungstechnik, Automatisierung, Messgeräten und Sensoren in Fahrzeugen Verwendung. In der
Bezug zu Normen: Typische Kenngrößen sind Bereich, Auflösung, Signal-Rausch-Verhältnis, Abtastrate und Eingangsimpedanz. Schutz- und Kompatibilitätsanforderungen regeln