Editierbarkeit
Editierbarkeit bezeichnet die Eigenschaft von Inhalten oder Systemen, durch autorisierte Personen verändert oder korrigiert zu werden. Sie beschreibt, wie leicht Texte, Datenmodelle oder Softwarekomponenten bearbeitet werden können, ohne die Grundstruktur zu gefährden. Relevante Rahmenbedingungen sind Zugriffsrechte, Versionierung, Auditierbarkeit und benutzerfreundliche Bearbeitungsoberflächen.
Zentrale Bausteine sind Berechtigungen, Versionierung und Audit-Trails, die Änderungen nachvollziehbar machen. Zusätzlich fördern Modularität, klare Schnittstellen
Anwendungsbereiche reichen von Softwareentwicklung (Code-Editierbarkeit, Refactoring) über Dokumentenverwaltung und Content-Management bis hin zu Wikis, offenen Datensets
Editierbarkeit steht im Spannungsfeld zu Stabilität, Integrität und Sicherheit. Mehr Bearbeitungsmöglichkeiten steigern Flexibilität und Aktualität, erhöhen
Standardunterstützung kommt durch Git, Track Changes, Open-Format-Standards und APIs. Offene Formate fördern langfristige Editierbarkeit und Interoperabilität.
Editierbarkeit ist ein zentrales Designmerkmal digitaler Informationssysteme, das Flexibilität mit Sicherheit und Nachvollziehbarkeit verbindet.