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EMobilität

Elektromobilität (EMobilität) bezeichnet den Einsatz elektrischer Antriebe im Verkehr. Dazu zählen batterieelektrische Fahrzeuge (BEV), Plug-in-Hybridfahrzeuge (PHEV) sowie Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEV) und elektrisch unterstützte Verkehrssysteme wie E-Busse. Ziel ist die Reduktion lokaler Emissionen, eine Verringerung der Lärmbelastung und eine bessere Integration in erneuerbare Energiesysteme.

Technik und Anwendungsformen: BEV nutzen Batterien mit Lithium-Ionen oder Festkörperchemie, PHEVs kombinieren Akku mit Verbrennungsmotor, FCEVs

Infrastruktur und Netze: Eine flächendeckende Ladeinfrastruktur, akkurate Abrechnung, Standardisierung der Ladeanschlüsse und Interoperabilität sind Voraussetzung. Netzseitig

Politik, Umwelt und Wirtschaft: Viele Länder fördern EMobilität mit Kauf- und Steuervergünstigungen, Zuschüssen, Vorteilen im Straßenverkehr

Herausforderungen und Perspektiven: Wichtige Themen sind Rohstoffbeschaffung, Batterierecycling und Second-Life-Anwendungen, Ladeinfrastruktur-Abdeckung, Kosten und Reichweite sowie länderübergreifende

verwenden
Wasserstoff.
Ladeinfrastruktur
reicht
von
Standard-AC-Ladung
zu
Hause
bis
zu
Schnellladestationen
(DC)
im
öffentlichen
Raum.
Typische
Reichweiten
und
Ladezeiten
variieren
stark
nach
Battery-Package,
Leistungsfähigkeit
der
Ladestation
und
Temperatur.
ist
Lastmanagement,
Vehicle-to-Grid-Integration
und
der
steigende
Anteil
erneuerbarer
Energien
relevant.
Öffentliche
Beschaffungs-,
Förder-
und
Anreizprogramme
beeinflussen
die
Nachfrage.
oder
Baugenehmigungen
für
Ladepunkte.
Umweltvorteile
ergeben
sich
vor
allem
durch
vermiedene
Emissionen
während
des
Betriebs;
die
Bilanz
hängt
jedoch
stark
vom
Strommix
und
der
Batterierzeugung
ab.
Standards.
In
Europa,
China
und
den
USA
wächst
der
Markt,
während
der
Anteil
erneuerbarer
Energie
am
Strommix
die
Umweltbilanz
verbessert.