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Ladepunkte

Ladepunkte sind Einrichtungen, die das Laden von batterieelektrischen Fahrzeugen ermöglichen. Sie können privat installiert sein oder öffentlich zugänglich – etwa in Wohngebieten, Parkhäusern, an Tankstellen oder entlang von Verkehrsrouten. Ein Ladepunkt besteht üblicherweise aus einer Energiequelle, einem Anschluss, einer Ladeleitung und einer Abrechnungseinheit, oft ergänzt durch Kommunikationsfunktionen zur Steuerung und zum Lastmanagement.

Es gibt drei Hauptformen: Heimladestationen, öffentliche Ladestationen und Ladepunkte am Arbeitsplatz. Technische Standards regeln Anschlüsse, Sicherheit

Ladeleistung variiert: Wechselstrom-Ladung erfolgt typischerweise mit wenigen Kilowatt bis rund zwanzig Kilowatt; Gleichstrom-Schnellladen bietet höhere Leistungen

Standorte werden von Netzbetreibern, Städten, Kommunen und privaten Betreibern entwickelt. Förderprogramme unterstützen den Ausbau. Wesentliche Herausforderungen

und
Interoperabilität.
In
Europa
sind
die
gängigsten
AC-Anschlüsse
Typ
2
(Mennekes)
und
für
DC-Schnellladen
CCS
(Combined
Charging
System)
sowie
CHAdeMO.
Die
meisten
DC-Ladepunkte
liefern
hohe
Leistung,
während
AC-Ladepunkte
moderatere
Leistungen
anbieten.
und
kann
Fahrzeuge
in
kurzer
Zeit
deutlich
aufladen,
abhängig
von
der
Fahrzeugkompatibilität.
Betreiber
setzen
oft
Open-Charge-Point
Protocol
(OCPP)
für
Fernsteuerung
und
Abrechnung
ein;
ISO
15118
ermöglicht
eine
direkte
Kommunikation
zwischen
Fahrzeug
und
Ladepunkt.
Zugang
erfolgt
meist
über
eine
Ladekarte,
eine
App
oder
eine
vertragliche
Abrechnung;
Tarife
können
pro
Kilowattstunde
oder
pro
Minute
berechnet
werden.
sind
Interoperabilität,
Verfügbarkeit,
Netzkapazität
und
faire
Nutzung.
Ladepunkte
tragen
zur
umweltfreundlicheren
Mobilität
bei,
insbesondere
wenn
der
Strommix
erneuerbar
ist.