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Anwendungsformen

Anwendungsformen bezeichnet in der Regel die unterschiedlichen Arten, wie eine Idee, Methode oder Technologie in der Praxis genutzt wird. Der Begriff wird in vielen Disziplinen verwendet, etwa in Wissenschaft, Technik, Recht, Bildung und Verwaltung, um die Vielfalt praktischer Einsatzformen abzubilden.

Zu den typischen Anwendungsformen gehören direkte Anwendungen, bei denen ein Verfahren unverändert eingesetzt wird, sowie indirekte

Die Unterscheidung der Anwendungsformen unterstützt Forschung, Lehre und Praxis, indem sie Planung, Evaluation und Kommunikation erleichtert.

Beispielhaft lassen sich Anwendungsformen in verschiedenen Bereichen benennen: In der Technik die Nutzung eines Materials oder

Anwendungen,
bei
denen
das
Verfahren
angepasst,
erweitert
oder
in
einem
anderen
Kontext
genutzt
wird.
Weitere
Formen
sind
der
Transfer,
bei
dem
Wissen
oder
Methoden
auf
neue
Aufgaben
übertragen
werden;
Simulationen
und
Modelle,
die
eine
praxisnahe
Prüfung
ohne
realen
Einsatz
ermöglichen;
die
Implementierung
in
Software
oder
Systeme;
sowie
Feld-
oder
Pilotprojekte,
die
eine
schrittweise
Einführung
ermöglichen.
Sie
hilft,
Erwartungen
zu
klären,
Anforderungen
abzubilden
und
Ergebnisse
besser
zu
interpretieren.
Verfahrens
in
der
Praxis;
in
der
Medizin
die
Anwendung
von
Therapieverfahren;
in
der
Informatik
die
Bereitstellung
von
Desktop-,
Web-
oder
Mobile-Anwendungen
oder
der
Einsatz
von
APIs
und
Integrationen.
Auch
im
Recht
spricht
man
von
der
Anwendung
von
Gesetzen
in
konkreten
Fällen.
Die
jeweiligen
Kategorien
variieren
je
nach
Fachgebiet,
bleiben
aber
dem
Grundprinzip
der
praktischen
Umsetzung
treu.