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LadeinfrastrukturAbdeckung

Die Ladeinfrastruktur bezeichnet das Gesamtsystem zum Laden von Elektrofahrzeugen. Sie umfasst Ladestationen, Netzanschlüsse, Abrechnung- und Steuerungstechnik sowie Kommunikationsstandards, die sichere und interoperable Nutzung ermöglichen. Öffentliche, halböffentliche und private Bereiche decken unterschiedliche Ladebedürfnisse ab, von Wohnmobil-Ladestationen bis zu Schnellladestationen entlang von Verkehrsachsen.

Ladestationen unterscheiden sich primär durch Ladeleistung und Steckertypen. AC-Ladestationen liefern typischerweise bis ca. 22 kW; DC-Schnellladestationen

Betrieb und Nutzung hängen von Netzkapazität, Lastmanagement und Bezahlsystemen ab. Betreiber, Städte und Unternehmen setzen Laststeuerung

Der Ausbau wird durch Politik und Förderprogramme unterstützt. Wichtige Themen sind Standortdichte, Ladegeschwindigkeit, Netzverbindungen, Miet- und

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ermöglichen
50
kW
bis
über
300
kW.
Typ-2-Stecker
(AC)
ist
in
vielen
Ländern
Standard;
DC-Ladepunkte
nutzen
CCS
oder
CHAdeMO.
Die
Kommunikation
erfolgt
nach
Normen
wie
IEC
61851,
ISO
15118
(Vehicle-to-Grid,
V2G)
und
Ladeprotokollen
wie
OCPP
zur
Fernsteuerung
und
Abrechnung.
ein,
um
Netzspitzen
zu
glätten.
Interoperabilität
wird
durch
Standards
und
roaming-Abkommen
gefördert,
damit
Nutzer
mit
einer
Karte
oder
App
an
vielen
Stationen
laden
können.
Eigentumsverhältnisse
sowie
Datenschutz
und
Sicherheit.
Zukünftige
Entwicklungen
umfassen
bidirektionales
Laden
(V2G),
intelligente
Ladeschnittstellen,
Wireless
Charging
und
weiter
steigende
Leistungswerte,
um
die
Elektrifizierung
des
Verkehrs
zu
beschleunigen.