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Direktinjektion

Direktinjektion bezeichnet die direkte Einführung einer Substanz in einen Zielort, ohne Zwischenwege wie Verdauungstrakt oder Blutkreislauf zu passieren. Dadurch lassen sich lokale Konzentrationen erhöhen, Wirkeintritt beschleunigen oder Gewebe gezielt behandeln.

Im medizinischen Kontext umfasst Direktinjektion intramuskuläre, subkutane und intradermale Injektionen sowie zum Beispiel intratissue-, intrathekale oder

Außerhalb der Medizin kommt Direktinjektion in der Technik vor, etwa die Benzin-Direkteinspritzung in Ottomotoren. Hier wird

In der Biologie und Pharmazie wird Direktinjektion auch verwendet, um Lösungen, Vektoren oder Medikamente direkt in

intrakranielle
Applikationen.
Medikamente
können
direkt
in
Gelenke,
Tumoren
oder
andere
betroffene
Regionen
injiziert
werden.
In
der
Forschung
dient
die
Direktinjektion
dem
Einbringen
von
Genmaterial,
Zellen
oder
Toxinen
in
spezifische
Gewebe,
oft
mit
bildgebender
Unterstützung.
Risiken
umfassen
Gewebeschäden,
Infektionen,
Schmerzen
und
Fehl-
oder
Überdosierung.
Kraftstoff
direkt
in
den
Zylinder
eingespritzt,
was
Effizienz,
Leistung
und
Emissionseigenschaften
beeinflusst.
Die
Technologie
bringt
Vorteile
wie
präzise
Gemischbildung,
erfordert
aber
teure,
komplexe
Einspritzsysteme
und
kann
zu
Ablagerungen
führen.
Organ-
oder
Gewebestrukturen
zu
applizieren,
was
lokale
Wirkung
verstärken
kann.
Ihre
Anwendung
erfordert
Sterilität,
Präzision
und
gelegentlich
bildgebende
Führung.