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Ablagerungen

Ablagerungen bezeichnet allgemein Substanzen, die sich durch Deposition auf Oberflächen oder in Systemen ansammeln. Sie können fest, flüssig oder halbfest sein und bestehen aus anorganischen oder organischen Stoffen. Die Entstehung ergibt sich aus Prozessen wie Sedimentation, Ausfällung, Kristallisation, Adhäsion oder biologischem Wachstum. Ablagerungen können vorübergehend entstehen oder dauerhaft bleiben und verschiedene Größenordnungen aufweisen.

Im Geologischen und Umweltbereich bilden Ablagerungen Schichten aus Sedimenten, Tonen, Kalken oder anderen Mineralien, die durch

In der Medizin und Biologie kommen Ablagerungen pathologischer Natur vor. Beispiele sind Cholesterin- und Kalziumablagerungen in

Der Umgang mit Ablagerungen zielt auf Verhütung, Entfernung oder Behandlung ab. Dazu gehören Wasseraufbereitung und Filtration,

Transport
und
Ablagerung
in
Flüssen,
Seen
oder
Meeren
entstehen.
In
der
Technik
führen
Ablagerungen
oft
zu
Fouling
oder
Verkrustungen
in
Rohrleitungen,
Heizern
und
Wärmetauschern;
Kalk,
Rost
oder
Biofilme
beeinträchtigen
Durchfluss
und
Effizienz.
Gefäßen,
Urat-
oder
Oxalatablagerungen
in
Gelenken
sowie
Proteinablagerungen
wie
Amyloid
in
Geweben.
In
der
Zahnmedizin
spricht
man
von
Plaque
und
Zahnstein,
bakteriellen
Ablagerungen
auf
Zähnen.
chemische
Reinigungen,
Wartung
technischer
Anlagen
sowie
medizinische
Therapien
und
Hygiene-Maßnahmen.