Datenmodule
Datenmodule sind Softwarekomponenten, die die Datenzugriffslogik kapseln und von der Benutzeroberfläche trennen. In vielen Entwicklungsumgebungen fungieren sie als nicht visuelle Module, die Datenquellen, Abfragen, Transaktionen und oft auch einfache Geschäftslogik enthalten. Ziel ist eine bessere Wiederverwendbarkeit, Wartbarkeit und Testbarkeit der Anwendung.
Aufbau und Bestandteile: Ein Datenmodul wird typischerweise als eigenständige Einheit im Projekt angelegt und kann von
Verwendung: Datenmodule dienen der Zentralisierung des Datenzugriffs, erleichtern das Wiederverwenden von Code über verschiedene Oberflächen hinweg
Vorteile und Nachteile: Vorteile sind geringere Kopplung, vereinfachte Wartung und bessere Testmöglichkeiten. Nachteile können eine erhöhte
Beispiele: In der Delphi-Entwicklungsumgebung bezeichnet ein Datenmodul oft eine TDataModule-Einheit, die Komponenten wie TQuery, TDataSource oder