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DCDCWandlern

DCDCWandlern, auch DC-DC-Konverter genannt, sind elektronische Schaltungen, die eine Gleichspannung in eine andere Gleichspannung umwandeln. Sie arbeiten meist als Schaltnetzteile, verwenden Induktivitäten, Kapazitäten, Transistoren und eine Steuerelektronik, um Energie in kurzen Impulsen zu speichern und wieder freizusetzen. Im Vergleich zu linearen Reglern erreichen DCDCWandlern typischerweise höhere Effizienz und geringeren Wärmeverlusten, besonders bei größeren Spannungsdifferenzen.

Man unterscheidet isolierte und nicht isolierte Bauformen. Nicht isolierte Topologien umfassen Buck (Abwärts), Boost (Aufwärts) und

Die Ausgangsspannung wird meist durch Closed-Loop-Regelung gehalten, indem ein Feedbacksignal die Güte der Regelung bestimmt und

Vorteile sind eine kompakte Baugröße und geringe Wärmeentwicklung im Vergleich zu linearen Reglern; Nachteile umfassen EMI/EMV-Probleme,

Buck-Boost
bzw.
SEPIC.
Isolierte
DCDCWandlern
arbeiten
mit
einer
galvanischen
Trennung,
üblicherweise
über
einen
Transformator
oder
eine
Kopplung;
Beispiele
sind
Flyback,
Forward
sowie
Push-Pull,
Half-Bridge
und
Full-Bridge.
den
Schaltvorgang
per
PWM
oder
PFM
kontrolliert.
Die
Regelung
sorgt
für
stabile
Ausgangsspannung
bei
Last-
und
Eingangsschwankungen.
Typische
Schaltfrequenzen
liegen
im
Bereich
von
einigen
zehn
kHz
bis
zu
mehreren
hundert
kHz.
Effizienzwerte
liegen
je
nach
Topologie
und
Last
oft
zwischen
70
und
95
Prozent.
Ripple,
komplexeres
Layout
und
die
Notwendigkeit
von
Schutz-
und
Sicherheitsmerkmalen.
Anwendungen
finden
sich
in
Computern,
Mobilgeräten,
Automotive,
Industrieanlagen,
Netzteilen,
erneuerbaren
Energien
und
Telekommunikation.
Wichtige
Designparameter
sind
Eingangs-
und
Ausgangsspannung,
Leistung,
Lastregelung,
Ripple,
Induktivität,
Kondensatoren
und
Wärmeabfuhr.