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Computerprogrammen

Der Begriff Computerprogramm, im Plural Computerprogramme, beschreibt eine Folge von Anweisungen, mit denen Computeraufgaben ausgeführt werden. Programme können von kleinen Skripten bis zu großen Anwendungs- oder Systemsoftwares reichen. Sie nutzen Rechenressourcen eines Computers wie CPU, Arbeitsspeicher und Peripherie und kommunizieren über Eingabe- und Ausgabegeräte sowie Netzwerke. Programme werden in Programmiersprachen geschrieben und durch Übersetzer (Compiler/Assembler) oder Interpreter in ausführbaren Maschinencode übersetzt. Oft bestehen sie aus Quelldateien, Bibliotheken und Konfigurationsdaten.

Typen von Computerprogrammen umfassen Anwendungssoftware (z. B. Textverarbeitung, Webbrowser, Datenbanken) und Systemsoftware (z. B. Betriebssysteme, Treiber).

Die Erstellung von Computerprogrammen erfolgt oft nach Methoden wie Wasserfall, agil oder DevOps, um Qualität, Zuverlässigkeit

Programme
setzen
sich
aus
Komponenten
wie
Algorithmen,
Datenstrukturen,
Modulen
und
Schnittstellen
zusammen.
Die
Entwicklung
folgt
typischerweise
einem
Softwareentwicklungsprozess,
der
Anforderungserhebung,
Entwurf,
Implementierung,
Test,
Einsatz
und
Wartung
umfasst.
Versionierung,
Paketverwaltung
und
Abhängigkeiten
spielen
eine
zentrale
Rolle,
ebenso
wie
Laufzeitumgebungen
und
Frameworks.
und
Sicherheit
zu
erhöhen.
Lizenzen
unterscheiden
Open-Source-
und
proprietäre
Software;
viele
Programme
nutzen
Standards
und
Schnittstellen,
um
Interoperabilität
zu
ermöglichen.
Die
Nutzung
von
Computerprogrammen
hat
weitreichende
Auswirkungen
auf
Wirtschaft,
Bildung
und
Gesellschaft
und
bringt
Anforderungen
an
Datenschutz,
Sicherheit
und
Ethik
mit
sich.