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ComplianceSpezifikationen

ComplianceSpezifikationen bezeichnet im Bereich des Compliance-Management die detaillierten Anforderungen, die festlegen, welche Kontrollen, Nachweise und Prozesse erforderlich sind, um gesetzliche Vorgaben, regulatorische Richtlinien und interne Policies einzuhalten. Sie dienen als verbindliche Spezifikation für Systeme, Produkte oder Dienstleistungen und bilden die Grundlage für Implementierung, Prüfung und Zertifizierung.

Typische Bestandteile sind Geltungsumfang, Verantwortlichkeiten, Risikobewertung, Kontrollen, Nachweismöglichkeiten, Testpläne, Dokumentationsanforderungen, Änderungsmanagement, Versionierung und Rückverfolgbarkeit. Die

Bezug und Einordnung: ComplianceSpezifikationen beziehen sich auf relevante Rechtsbereiche wie Datenschutz, Finanzregeln, Produktsicherheit, Umwelt und Arbeitsrecht

Lifecycle und Governance: Die Erstellung erfolgt in Zusammenarbeit von Rechts, Compliance, IT und Fachbereichen. Nach Freigabe

Nutzen und Herausforderungen: ComplianceSpezifikationen erhöhen Transparenz, erleichtern externe Audits und unterstützen automatisierte Kontrollen. Herausforderungen ergeben sich

Spezifikationen
definieren,
wie
Compliance-Nachweise
zu
erzeugen,
zu
speichern
und
auf
Anforderung
bereitzustellen
sind,
sowie
wie
Abweichungen
dokumentiert
und
behoben
werden.
sowie
auf
Exportkontrollen.
Sie
lassen
sich
mit
anerkannten
Rahmenwerken
und
Standards
verknüpfen,
etwa
ISO
37301,
ISO
19600
oder
branchenspezifischen
Regelwerken,
und
ermöglichen
eine
strukturierte
Zuordnung
von
Kontrollen
zu
regulatorischen
Anforderungen.
werden
die
Spezifikationen
implementiert,
überwacht,
regelmäßig
auditiert
und
bei
Bedarf
aktualisiert.
Versionierung,
Nachweisführung
und
Änderungsmanagement
sorgen
für
Transparenz
und
Revisionssicherheit.
aus
sich
wandelnden
Vorschriften,
Kosten,
Komplexität
und
der
Notwendigkeit
strukturierter
Zusammenarbeit
über
Abteilungsgrenzen
hinweg.