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CNCWerkzeugmaschinen

CNC-Werkzeugmaschinen sind spanende Fertigungsmaschinen, die Werkzeuge computergesteuert antreiben und programmierbare Bewegungen ausführen, um Werkstücke mit hoher Präzision zu bearbeiten. Im Gegensatz zu konventionellen Maschinen arbeiten sie nach festgelegten Programmen, die Geometrie und Bearbeitungswege festlegen.

Typische Baugruppen umfassen eine Spindel, einen Werkzeugwechsler, Achsen (X, Y und Z, bei manchen Maschinen zusätzlich

Der Bearbeitungsablauf basiert auf Programmiersprachen wie G-Code und M-Code, erstellt durch CAM-Software oder handgeschriebene Programme. Die

Zu den gängigen Bauformen gehören CNC-Drehmaschinen (Drehzentren), CNC-Fräsen (Fräszentren) sowie kombinierte oder Mehrachsenmaschinen (5-Achsen). Es gibt

Vorteile sind hohe Maß- und Wiederholgenauigkeit, geringe Rüstzeiten, automatisierte Fertigung und einfache Dokumentation. Typische Anwendungen finden

A-,
B-
oder
C-Achsen),
Führungen,
Antriebe,
eine
CNC-Steuerung
und
eine
Dateneinheit
für
Programme
(G-
und
M-Codes).
Steuerungen
stammen
von
Herstellern
wie
FANUC,
Siemens
oder
Heidenhain;
moderne
Systeme
integrieren
CAM-Software.
Steuerung
wandelt
die
Codes
in
koordinierte
Achsbewegungen,
führt
Werkzeugwechsel
durch
und
nutzt
Sensoren
für
Qualitätssicherung.
Viele
Systeme
ermöglichen
Mehr-
oder
Höchstachsenbearbeitung,
Synchronisation
und
automatisierte
Abläufe.
auch
spezialisierte
Geräte
wie
CNC-Bohr-,
-Schleif-
oder
-Drahtbearbeitungszentren.
Die
Auswahl
hängt
von
Werkstückform,
Material,
Stückzahl
und
Genauigkeitsanforderungen
ab.
sich
in
Automobilbau,
Maschinenbau,
Luft-
und
Raumfahrt,
Elektronikfertigung
sowie
Medizintechnik.
Herausforderungen
sind
hohe
Investitions-
und
Betriebskosten,
Programmieraufwand
sowie
Wartung.