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CNCDrehmaschinen

CNCDrehmaschinen, auch als CNC-Drehmaschinen bekannt, sind Werkzeugmaschinen, die Dreharbeiten durch eine computerunterstützte numerische Steuerung (CNC) der Bewegungen des Werkstücks und der Werkzeuge automatisieren. Sie ermöglichen die Fertigung zylindrischer und komplexer Formen mit hoher Wiederholgenauigkeit.

Zu den Kernkomponenten gehören Spindel, Werkzeugrevolver oder Turm, mehrere lineare Achsen (in der Regel X- und

CNCDrehzentren kombinieren Drehen mit zusätzlichen Bearbeitungen wie Fräsen, Bohren, Gewindeschneiden oder Reiben innerhalb einer einzigen Aufspannung.

Anwendungsbereiche umfassen die Automobilindustrie, Maschinenbau, Medizintechnik, Hydraulik- und Elektronikgehäuse sowie allgemeine Präzisionsbauteile. Zu den Vorteilen zählen

Die Entwicklung der CNCDrehmaschinen begann in den 1950er bis 1960er Jahren aus der numerischen Steuerung (NC)

Z-Achse;
manche
Systeme
verfügen
zusätzlich
über
eine
Y-Achse)
sowie
eine
Steuereinheit,
die
Programme
in
G-Code
oder
anderen
CNC-Sprachen
ausführt.
Viele
CNCDrehmaschinen
bieten
Funktionen
wie
eine
zweite
Spindel,
Live-Tools
für
Fräsen,
Spindelstock,
Barvorschub
und
Kühlsysteme.
Steuersysteme
stammen
oft
von
Herstellern
wie
Siemens,
Fanuc
oder
Heidenhain.
Automatisierungsoptionen
wie
Palettenwechsler
oder
Roboter
unterstützen
die
Serienfertigung.
Gegenüber
klassischen
Drehmaschinen
bieten
sie
höhere
Produktivität,
Flexibilität
und
Mehrachsensteuerung
(z.
B.
C-
und/oder
Y-Achse)
für
komplexe
Geometrien.
höhere
Genauigkeit,
kürzere
Zykluszeiten,
einfache
Automatisierung
und
reduzierte
manuelle
Eingriffe.
und
entwickelte
sich
zu
modernen
CNC-Systemen
mit
integrierter
Bewegungssteuerung
und
fortgeschrittener
Programmierung.
Heute
gehören
CNCDrehmaschinen
zur
Standardausstattung
moderner
Metallbearbeitung.