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Brennstoffarten

Brennstoffarten bezeichnen unterschiedliche Kategorien von Brennstoffen, die zur Energieerzeugung oder als Energiespeicher genutzt werden. Die Einteilung erfolgt oft nach physikalischem Aggregatzustand (fest, flüssig, gasförmig) und nach Herkunft oder chemischer Zusammensetzung. Gängige Gruppen umfassen fossile Brennstoffe, erneuerbare Brennstoffe, Kernbrennstoffe sowie synthetische bzw. wasserstoffbasierte Brennstoffe.

Zu den fossilen Brennstoffen zählen Kohle, Erdöl und Erdgas. Sie entstanden aus organischen Resten über geologische

Erneuerbare Brennstoffe umfassen Biomasse, Biogas, Bioethanol und Biodiesel. Sie stammen aus nachwachsenden Quellen und sind potenziell

Wasserstoff dient als Energieträger und Brennstoff in Brennstoffzellen oder in Verbrennungssystemen. Er kann grün hergestellt werden,

Kernbrennstoffe wie Uran- oder Plutoniumverbindungen liefern hohe Energiedichte durch Kernspaltung. Sie erzeugen wenig direkte CO2-Emissionen, bringen

Zeiträume.
Fossile
Brennstoffe
liefern
hohe
Energieinhalte
pro
Masse
oder
Volumen,
sind
weltweit
gut
verbreitet
und
gut
in
Infrastrukturen
integrierbar.
Umwelt-
und
Klimafolgen
ergeben
sich
vor
allem
durch
CO2-Emissionen
bei
Verbrennung
sowie
durch
Umweltbelastungen
bei
Förderung
und
Transport;
Vorkommen
gelten
als
endlich.
klimaneutral,
allerdings
hängt
der
ökologische
Nutzen
stark
von
Anbau,
Nutzungskonsequenzen
und
dem
Lebenszyklus
ab.
Erneuerbare
Brennstoffe
werden
in
festen,
flüssigen
oder
gasförmigen
Formen
genutzt
und
tragen
zur
Reduktion
fossiler
Abhängigkeiten
bei.
zum
Beispiel
durch
Elektrolyse
mit
erneuerbarem
Strom.
Synthetische
Brennstoffe
(E-Fuels)
ergeben
sich
aus
CO2
und
Wasserstoff
und
liefern
Flüssig-
oder
Gasbrennstoffe
vergleichbarer
Qualität
für
Mobilität
und
Industrie.
jedoch
Herausforderungen
durch
radioaktiven
Abfall,
Sicherheit
und
Endlagerung
mit
sich
und
unterliegen
strengen
regulatorischen
Anforderungen.