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Betriebsvorbereitung

Betriebsvorbereitung bezeichnet die Phase vor dem eigentlichen Betrieb einer Organisation, einer Anlage oder eines Projekts, in der Ziele festgelegt, Ressourcen geplant und Abläufe so vorbereitet werden, dass der Betrieb zuverlässig, sicher und wirtschaftlich aufgenommen werden kann. Der Begriff wird in Industrie, Bau, IT-Infrastruktur und Dienstleistungssektoren verwendet.

Zu den Kernaufgaben gehören die Ressourcen- und Zeitplanung, Beschaffung von Anlagen und Materialien, Installation und Integration

Die Betriebsvorbereitung umfasst oft die Abschnitte Planung, Beschaffung, Installation, Inbetriebnahme und Start-Up, einschließlich Abnahmeprüfungen und der

Anwendungsbereiche finden sich in der industriellen Fertigung, im Anlagenbau, in der Logistik, IT-Projekten und bei Neuanläufen

in
bestehende
Systeme,
die
Festlegung
von
Prozessen
und
Arbeitsanweisungen,
Sicherheits-
und
Umweltprüfungen,
Qualitätsmanagement
sowie
Dokumentation
und
Schulung
des
Personals.
Der
Probebetrieb
dient
dem
Nachweis,
dass
die
Anlagen
funktionieren
und
die
Prozesse
wie
vorgesehen
laufen.
Erstellung
eines
Start-Up-Konzepts.
Nach
erfolgreicher
Inbetriebnahme
erfolgt
der
Übergang
in
den
Regelbetrieb;
in
vielen
Branchen
unterstützen
Checklisten,
Standards
und
Zertifizierungen
den
Prozess.
von
Geschäftsprozessen.
Ziel
ist
eine
reibungslose
Leistungsaufnahme,
minimale
Ausfallzeiten,
Einhaltung
gesetzlicher
Vorgaben
sowie
eine
transparente
Kostenkontrolle
und
Dokumentation
der
Betriebsfähigkeit.