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Betreuungsdienste

Betreuungsdienste sind Dienstleistungsangebote, die Menschen unterstützen, die aufgrund Alter, Erkrankung, Behinderung oder anderer Einschränkungen im Alltag Hilfe benötigen. Ihr Ziel ist es, Selbstständigkeit und Lebensqualität zu erhalten, Sicherheit zu erhöhen und die soziale Teilhabe zu fördern. Betreuungsdienste können zu Hause stattfinden, in Tages- oder Nachtpflegeeinrichtungen oder in mobilen Angeboten, die zu den Betroffenen kommen.

Zu den typischen Leistungen gehören Hilfe bei alltäglichen Aufgaben wie Körperpflege, Ernährung, An- und Auskleiden sowie

Träger der Betreuungsdienste sind öffentliche Sozialdienste, Wohlfahrtsverbände, Vereine, Kirchengemeinden sowie private Dienstleister. Die Finanzierung erfolgt häufig

Ziel der Betreuungsdienste ist es, die Lebensqualität zu sichern, die Selbstbestimmung zu unterstützen und die Belastung

Hauswirtschaft
und
Haushaltsorganisation.
Darüber
hinaus
umfasst
das
Angebot
Begleitung
zu
Ärzten
und
Behörden,
Mobilitätsunterstützung,
Transportwege,
soziale
Betreuung,
Beschäftigung
und
geistige
Anregung
sowie
betreuende
Aufsicht
oder
Krisenintervention.
Spezialisierte
Angebote
richten
sich
beispielsweise
an
Menschen
mit
Demenz,
pflegebedürftige
Senioren
oder
Menschen
mit
Behinderungen
sowie
an
deren
Angehörige,
die
Entlastung
benötigen.
durch
gesetzliche
Leistungen
der
Pflegeversicherung,
ergänzende
Unterstützung
durch
Sozialhilfe
oder
private
Mittel;
in
vielen
Ländern
gibt
es
auch
spezielle
Entlastungs-
oder
Verhinderungspflegeleistungen.
Je
nach
Rechtslage
variieren
Anspruchsvoraussetzungen,
Leistungen
und
Vergütungsmodelle.
pflegender
Angehöriger
zu
reduzieren.
Qualitätsstandards,
Transparenz
bei
Kosten
und
die
Qualifikation
des
Personals
sind
zentrale
Aspekte
der
Branche,
die
regelmäßig
überprüft
werden.