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Berufsfertigkeiten

Berufsfertigkeiten bezeichnet die Gesamtheit von Kenntnissen, Fähigkeiten und Einstellungen, die erforderlich sind, um in einem Beruf erfolgreich arbeiten zu können. Der Begriff umfasst sowohl fachbezogene Kompetenzen als auch übergreifende Fähigkeiten, die im Arbeitsalltag entscheidend sind.

In der Praxis werden Berufsfertigkeiten häufig in Kategorien gegliedert: Fachkompetenzen (Fachwissen, Techniken, Methoden), Methodenkompetenz (Analyse, Planung,

Die Entwicklung erfolgt durch formale Bildung, betriebliche Praxis und laufende Weiterbildung. In vielen deutschsprachigen Ländern prägt

Berufsfertigkeiten werden dokumentiert durch Zeugnisse, Zertifikate und Lebensläufe. Europäische Instrumente wie der Europass erleichtern den Kompetenznachweis

Berufsfertigkeiten hängen eng mit Kompetenzrahmen, Berufsqualifikationen und dem dualen Ausbildungssystem zusammen und bleiben durch technologische Entwicklungen

Problemlösung)
sowie
Sozial-
und
Persönlichkeitskompetenzen
(Kommunikation,
Teamarbeit,
Zuverlässigkeit,
Lernbereitschaft).
Oft
spricht
man
auch
von
Handlungskompetenz
als
ganzheitlicher
Fähigkeit,
Wissen
sinnvoll
anzuwenden.
das
duale
Ausbildungssystem
die
Berufsfertigkeiten
maßgeblich,
indem
Theorie
in
Berufsschulen
mit
praktischer
Ausbildung
im
Betrieb
verbunden
wird.
Lebenslanges
Lernen
und
Zertifizierungen
helfen,
Kompetenzen
an
technologische
Entwicklungen
anzupassen.
über
Grenzen
hinweg.
Arbeitgeber
nutzen
Berufsfertigkeiten,
um
Stellenanforderungen
zu
definieren,
Nachwuchs
zu
beurteilen
und
Mitarbeitende
gezielt
weiterzuentwickeln,
insbesondere
in
Bereichen
wie
Digitalisierung
und
Data
Literacy.
und
Globalisierung
in
stetiger
Veränderung.