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Begleitzonen

Begleitzonen ist ein Fachbegriff aus der deutschen Fachsprache, der Zonen bezeichnet, die ein zentrales Gebiet begleiten und dessen Umgebung beeinflussen oder geschützt wird. Der Begriff beschreibt räumlich abgrenzbare Bereiche, deren Eigenschaften, Nutzung oder Schutzstatus sich allmählich vom Kerngebiet unterscheiden, sodass eine Übergangszone entsteht. Die exakte Ausdehnung einer Begleitzone ist kontextabhängig und richtet sich nach den Zielen der jeweiligen Anwendung.

In der Ökologie und Naturschutz dienen Begleitzonen oft als Puffer- oder Übergangszonen. Sie schützen Kernhabitaten vor

In Raumplanung, Umweltplanung und Geografie werden Begleitzonen zur Regulierung von Nutzungskonflikten und zur schrittweisen Anpassung von

In Umweltmonitoring und Risikobewertung können Begleitzonen als Beobachtungs- oder Einflussbereiche dienen, in denen Auswirkungen von Eingriffen,

Siehe auch: Pufferzone, Übergangszone, Ökologische Begleitzone.

äußeren
Einflüssen
wie
landwirtschaftlicher
Nutzung,
Lärm
oder
Licht
und
können
gleichzeitig
Funktionen
für
Artenwanderung,
Bestäuber
oder
Biodiversität
anbieten.
Die
Gestaltung
von
Begleitzonen
berücksichtigt
typischerweise
Terrain,
Klima,
individuelle
Zielarten
und
die
gewünschte
Intensität
menschlicher
Nutzung.
Landschaften
eingesetzt.
Sie
helfen,
Übergänge
zwischen
verschiedenen
Nutzungsformen
wie
Siedlung,
Landwirtschaft
oder
Gewerbe
zu
definieren
und
ermöglichen
eine
kontrollierte
Entwicklung.
Emissionen
oder
Naturgefahren
erfasst
und
bewertet
werden.