Begleitzonen
Begleitzonen ist ein Fachbegriff aus der deutschen Fachsprache, der Zonen bezeichnet, die ein zentrales Gebiet begleiten und dessen Umgebung beeinflussen oder geschützt wird. Der Begriff beschreibt räumlich abgrenzbare Bereiche, deren Eigenschaften, Nutzung oder Schutzstatus sich allmählich vom Kerngebiet unterscheiden, sodass eine Übergangszone entsteht. Die exakte Ausdehnung einer Begleitzone ist kontextabhängig und richtet sich nach den Zielen der jeweiligen Anwendung.
In der Ökologie und Naturschutz dienen Begleitzonen oft als Puffer- oder Übergangszonen. Sie schützen Kernhabitaten vor
In Raumplanung, Umweltplanung und Geografie werden Begleitzonen zur Regulierung von Nutzungskonflikten und zur schrittweisen Anpassung von
In Umweltmonitoring und Risikobewertung können Begleitzonen als Beobachtungs- oder Einflussbereiche dienen, in denen Auswirkungen von Eingriffen,
Siehe auch: Pufferzone, Übergangszone, Ökologische Begleitzone.