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Bausparverträge

Ein Bausparvertrag ist ein langfristiger Sparvertrag mit einer Bausparkasse, der in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbreitet ist. Das Ziel ist es, Vermögen für wohnungsbezogene Vorhaben aufzubauen und zugleich ein zinsgünstiges Darlehen für den Bau, Kauf oder die Renovierung einer Immobilie zu sichern.

Der Vertrag läuft in der Regel in zwei Phasen ab: der Ansparphase, in der der Sparer regelmäßig

Träger der Verträge sind Bausparkassen. Die Konditionen umfassen typischerweise einen im Vertrag festgeschriebenen Darlehenszins sowie Fördermöglichkeiten

Verwendung der Mittel: Der zweckgebundene Kredit dient dem Erwerb oder der Sanierung von Immobilien; Rechtsstellung, Risiken

Einzahlungen
leistet
und
Zinsen
auf
das
Guthaben
erhält,
und
der
Darlehensphase,
in
der
nach
Erreichen
eines
zuvor
festgelegten
Sparziels
ein
Bauspardarlehen
in
einer
mit
dem
Vertrag
vereinbarten
Höhe
und
zu
einem
festgelegten
Zinssatz
in
Anspruch
genommen
werden
kann.
Die
maximale
Darlehenshöhe
richtet
sich
nach
der
vertraglich
festgelegten
Bausparsumme.
wie
die
deutsche
Wohnungsbauprämie
oder
ähnliche
Subventionen
in
anderen
Ländern;
in
vielen
Fällen
sind
auch
Boni
oder
Prämien
beim
Abschluss
oder
bei
ausreichender
Ansparleistung
vorgesehen.
Die
Sparphase
ist
durch
Garantiezinsen
gesichert,
während
das
Darlehen
in
der
Darlehensphase
zu
günstigen
Konditionen
aufgenommen
wird.
und
Kosten
variieren
je
nach
Vertrag,
Laufzeit,
Kündigungsregelungen
und
Zinssatz.
Bausparverträge
gelten
als
Instrument
zur
vorsorglichen
Immobilienfinanzierung,
bieten
Planbarkeit,
können
jedoch
hinsichtlich
Rendite
und
Flexibilität
unterschiedlich
bewertet
werden.