Basismetalle
Basismetalle sind Metalle, die im Gegensatz zu Edelmetallen wie Gold, Silber oder Platin als unedel gelten. Der Begriff wird in der Metallurgie, in der Wirtschaft und im Recycling verwendet, um eine Gruppe von Metallen zu beschreiben, die meist reaktiver, korrosionsanfälliger und weniger wertvoll je Gewicht sind. Typische Vertreter sind Eisen, Kupfer, Aluminium, Zink, Zinn, Blei, Nickel und Chrom. Viele Basismetalle kommen reichlich in der Erdkruste vor, was zu größeren Fördermengen und tendenziell niedrigeren Preisen führt als bei Edelmetallen.
Basismetalle dienen in der Industrie als Strukturmaterialien, Leiterstoffe und Legierungsbestandteile. Aus ihnen entstehen Legierungen wie Stahl
Die wirtschaftliche Bedeutung der Basismetalle hängt eng mit Industrie- und Baukonjunktur, Fahrzeug- und Elektronikindustrie sowie Infrastrukturprojekten
Der Begriff dient der Abgrenzung von Edelmetallen und anderen seltenen Metallen. Die konkrete Klassifikation variiert je