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Auffahrunfällen

Auffahrunfälle sind Verkehrsunfälle, bei denen ein Fahrzeug das vorausfahrende Fahrzeug von hinten trifft. Sie kommen häufig im dichten Verkehr, im Stau oder an Ampeln vor und betreffen überwiegend Pkw, können aber auch andere Verkehrsteilnehmer betreffen.

Ursachen sind in der Regel ein zu geringer Sicherheitsabstand oder eine zu späte Reaktion des nachfolgenden

Folgen sind meist Fahrzeugschäden und häufig Verletzungen der Insassen, insbesondere Nacken- und Rückenverletzungen durch Whiplash. In

Rechtliche und versicherungstechnische Aspekte: In vielen Rechtsordnungen gilt der nachfolgende Fahrer als schuldhaft, es gibt jedoch

Prävention: Maßnahmen zur Verringerung des Risikos umfassen ausreichenden Abstand (zwei-Sekunden-Regel, je nach Bedingungen mehr), vorausschauendes Fahren

Fahrers.
Weitere
Faktoren
sind
Ablenkung,
Müdigkeit,
die
Nutzung
von
Mobiltelefonen,
plötzliche
Bremsmanöver
des
Vordermanns,
schlechte
Witterung,
geringe
Sicht
oder
Straßenglätte.
Technische
Defekte
oder
Notbremsungen
des
Vorausfahrenden
können
ebenfalls
zu
Auffahrunfällen
beitragen.
schweren
Fällen
können
auch
weitere
Unfälle
ausgelöst
werden
oder
Personen
auf
andere
Verkehrsteilnehmer
treffen.
Ausnahmen,
etwa
bei
unerwarteten
Bremsmanövern
des
Vorausfahrenden,
Glätte
der
Straße
oder
technischen
Defekten.
Die
Haftungsverteilung
wird
in
der
Regel
durch
Unfallaufnahme,
Zeugenaussagen
oder
Gutachten
der
Versicherung
festgelegt.
und
angepasste
Geschwindigkeit.
Moderne
Fahrzeuge
bieten
Assistenzsysteme
wie
automatische
Notbremsung,
Abstandswarner
und
Kopfstützen,
die
das
Risiko
eines
Auffahrunfalls
reduzieren
können.