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Armbanduhr

Eine Armbanduhr ist ein tragbares Zeitmessgerät, das am Handgelenk getragen wird. Typisch besteht sie aus einem Gehäuse, einem Zifferblatt mit Zeigern oder einer digitalen Anzeige, einem Uhrwerk und einem Armband. Moderne Modelle bieten zusätzliche Funktionen wie Datum, Chronograph oder GMT und unterscheiden sich in Stil und Material.

Geschichte: Die Verbreitung der Armbanduhr begann im späten 19. Jahrhundert, als Taschenuhren durch Armbänder ersetzt wurden.

Uhrenwerke: Armbanduhren nutzen mechanische oder elektronische Antriebe. Mechanische Uhren arbeiten mit aufgezeigten oder automatischen Kalibern und

Funktionen und Design: Typische Funktionen umfassen Datum, Wochentag, Chronograph, Mondphase oder zweite Zeitzone. Gehäusematerialien reichen von

Einordnung: Uhren unterscheiden sich in Kategorien wie Dress-, Sport-, Flieger- oder Taucheruhren und richten sich nach

Der
Einsatz
im
Militär,
besonders
im
Ersten
Weltkrieg,
beschleunigte
ihre
Verbreitung.
Im
20.
Jahrhundert
entwickelte
sie
sich
zum
Massenartikel,
während
mechanische
Kaliber
dominieren
und
die
Quarztechnologie
ab
den
1970er
Jahren
neue
Maßstäbe
setzte.
erreichen
je
nach
Bau
eine
Gangreserve
von
Stunden
bis
Tagen.
Quarzuhren
verwenden
Quarzoszillatoren,
sind
meist
genauer
und
benötigen
weniger
Wartung.
Seit
den
2010er
Jahren
gewinnen
auch
Smartwatches
an
Bedeutung.
Edelstahl
und
Titan
bis
Keramik
oder
Gold;
Armbänder
aus
Leder,
Edelstahl,
Textil
oder
Silikon.
Die
Wasserdichtigkeit
variiert
je
nach
Modell
und
Einsatzgebiet,
von
Alltagsuhren
bis
zu
Taucheruhren
mit
hohen
Druckfestigkeiten.
Zweck,
Stil
und
Preis.
Bedeutende
Hersteller,
historische
Marken
und
Ingenieurskunst
prägen
den
Markt.
Die
Armbanduhr
bleibt
zudem
ein
kulturelles
Symbol
von
Präzision,
Handwerk
und
individuellem
Erscheinungsbild.