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AlkalineBatterien

Alkaline-Batterien sind primäre, nicht wiederaufladbare Batterien, die Zink als Anode, Mangandioxid (MnO2) als Kathode und Kaliumhydroxid als Elektrolyt verwenden. Sie liefern typischerweise 1,5 Volt pro Zelle und bieten eine hohe Energiedichte bei moderatem Platzbedarf. Diese Bauweise ermöglicht kompakte Formfaktoren und ist heute in vielen gängigen Größen erhältlich, darunter AA, AAA, C, D und 9-Volt-Blocks. Ein 9-Volt-Block besteht aus mehreren kleinen Zellen, die in Serie geschaltet sind.

Sie eignen sich gut für Geräte mit moderatem bis geringem Energiebedarf, wie Fernbedienungen, Taschenlampen, Spielzeug und

Sicherheit und Umwelt: Alkaline-Batterien sind nicht wiederaufladbar und sollten nicht vorschnell erneut geladen werden. Undichte Zellen

Geschichte: Alkalische Zellen wurden in der Mitte des 20. Jahrhunderts als Alternative zu Zink-Kohle-Batterien entwickelt und

tragbare
Elektronik.
Die
Kapazität
variiert
je
nach
Typ,
Entladungsrate
und
Hersteller;
bei
handelsüblichen
AA-Batterien
liegen
die
Werte
typischerweise
im
Bereich
mehrerer
tausend
Milliampere-Stunden
bei
sehr
niedrigem
Entladungsstrom
und
fallen
bei
höheren
Strömungen
deutlich
ab.
Die
Lebensdauer
im
Gerät
hängt
vom
Energieverbrauch
ab,
und
eine
sachgemäße
Lagerung
ermöglicht
oft
eine
Regalhaltbarkeit
von
rund
fünf
bis
zehn
Jahren.
können
Chemikalien
freisetzen;
daher
sollten
beschädigte
Batterien
vorsichtig
entsorgt
werden.
Die
Entsorgung
erfolgt
möglichst
über
lokale
Sammel-
oder
Recyclingprogramme,
da
Kaliumhydroxid
und
andere
Bestandteile
Umweltbelastungen
verursachen
können.
haben
sich
rasch
in
der
Massenanwendung
durchgesetzt.
Sie
sind
heute
weltweit
verbreitet
in
Haushalts-
und
Konsumgeräten.