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Elektrolyt

Ein Elektrolyt ist eine Substanz, die in einer Lösung oder in einer Schmelze in Ionen zerfällt und dadurch elektrischen Strom leiten kann. In der Chemie bezeichnet der Begriff sowohl das Ionenkonduktionsmedium als auch die Verbindungen, die als Elektrolyte verwendet werden, insbesondere bei der Elektrolyse und in Batterien.

Unter starken Elektrolyten versteht man Verbindungen, die sich vollständig in Ionen auflösen (z. B. Natriumchlorid, Schwefelsäure).

Elektrolyte finden breite Anwendungen: als Elektrolyte in elektrochemischen Prozessen wie Elektrolyse, Galvanik und in Batterien sowie

In der Biologie und Medizin sind Elektrolyte geladene Teilchen wie Natrium-, Kalium-, Kalzium-, Chlorid-, Hydrogencarbonat- und

Die elektrische Leitfähigkeit einer Elektrolytlösung hängt von der Ionenkonzentration und der Temperatur ab. Messmethoden umfassen Leitfähigkeitsmessung

Schwache
Elektrolyten
dissoziieren
nur
teilweise
(z.
B.
Essigsäure).
Nichtelektrolyte
lösen
sich
zwar
auf,
erzeugen
aber
keine
oder
nur
sehr
wenige
Ionen.
in
Brennstoffzellen;
als
Schmelz-
und
Salzmittel
in
der
Metallgewinnung
und
-verarbeitung.
Magnesiumionen,
die
den
osmotischen
Druck,
den
pH-Wert
und
die
elektrische
Erregbarkeit
von
Zellen
steuern.
Elektrolytstörungen
werden
durch
Blutuntersuchungen
erkannt
und
behandelt.
und
Ionenselektive
Elektroden.
In
vielen
Anwendungen
wird
darauf
geachtet,
dass
der
Elektrolyt
geeignete
Eigenschaften
aufweist,
zum
Beispiel
chemische
Stabilität
und
Sicherheitsaspekte.