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Abschlussbewertung

Abschlussbewertung bezeichnet die abschließende Beurteilung eines Lernabschnitts, eines Moduls oder eines Projekts. Sie fasst die erbrachten Leistungen zusammen und führt zu einer endgültigen Note, einem Abschlusszeugnis oder einer formalen Stellungnahme zum Erfolg eines Vorhabens. In vielen institutionellen Kontexten dient sie der Beurteilung der Zielerreichung, der Transparenz und der Vergleichbarkeit von Ergebnissen.

In Bildungseinrichtungen kommt der Abschlussbewertung typischerweise am Ende eines Kurses, Semesters oder Studienprogramms zum Einsatz. Sie

Im Projekt- und Programmkontext dient die Abschlussbewertung der systematischen Prüfung der erreichten Ergebnisse nach Projektende. Wesentliche

Kernelemente einer Abschlussbewertung sind klare Kriterien, verlässliche Datenerhebung, Transparenz der Methoden und nachvollziehbare Kommunikation der Ergebnisse.

Siehe auch: Leistungsnachweis, Prüfungsordnung, Evaluierung, Projektauswertung.

setzt
sich
aus
mehreren
Teilbewertungen
zusammen,
wie
Klausuren,
Arbeiten,
praktische
Aufgaben
und
gegebenenfalls
mündliche
Prüfungen.
Die
Prüfungsordnung
legt
Gewichtung,
Bedingungen
und
Notensystem
fest.
Die
Abschlussbewertung
dient
der
Feststellung,
ob
Lernziele
erreicht
wurden,
und
bestimmt
den
Abschluss
eines
Moduls,
eines
Studiums
oder
einer
Ausbildungssequenz.
Fragestellungen
sind,
ob
Ziele
erfüllt
wurden,
welche
Effekte
erzielt
wurden,
welche
Ressourcen
eingesetzt
wurden
und
welche
Lehren
für
künftige
Vorhaben
gezogen
werden
können.
Typische
Elemente
sind
Effektivität,
Effizienz,
Nachhaltigkeit,
Stakeholder-Zufriedenheit
und
Kosten-Nutzen-Analysen.
Die
Ergebnisse
werden
in
Berichten
zusammengefasst
und
dienen
als
Grundlage
für
Verbesserungen,
Rechenschaftspflichten
und
gegebenenfalls
weitere
Investitionen.
Sie
ergänzt
Qualitätsmanagement,
Akkreditierungsprozesse
und
Lernfortschrittsdokumentationen
und
wird
oft
durch
gesetzliche
oder
institutionelle
Vorgaben
geregelt.