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12MonatsPeriode

Die 12-Monatsperiode, auch 12-Monatszeitraum genannt, bezeichnet einen Zeitraum von zwölf aufeinanderfolgenden Monaten. Sie ist nicht zwingend identisch mit dem Kalenderjahr oder dem Geschäftsjahr, sondern dient der Analyse über einen längeren Zeitraum hinweg.

Sie wird in der Finanzberichterstattung, der Bilanzierung und der Kennzahlenanalyse verwendet, um Trends zu erkennen, saisonale

Zu den gängigen Varianten gehören die trailing twelve months (TTM) bzw. rollierende 12-Monatsperioden. Bei der TTM

Berechnung: Bei TTM reicht der Zeitraum vom gleichen Tag des Vorjahres bis zum Stichtag des Berichts. Beispiel:

Anwendung: Kennzahlen wie Umsatz, Brutto- und Nettogewinn, EBITDA, Betriebskosten, Cashflow, Rentabilität. Vorteile: Glättung saisonaler Effekte, bessere

Siehe auch: Jahresabschluss, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Kennzahlenanalyse.

Schwankungen
zu
glätten
und
Vergleiche
über
Zeiträume
hinweg
zu
ermöglichen.
endet
der
Zeitraum
am
Stichtag;
er
umfasst
die
letzten
zwölf
Monate
bis
zu
diesem
Datum.
Bei
rollierenden
12-Monatsperioden
verschiebt
sich
der
Zeitraum
fortlaufend
und
endet
jeweils
am
Stichtag;
der
Anfang
liegt
12
Monate
davor.
Enddatum
31.
Dezember
2024;
TTM
umfasst
1.
Januar
2024
bis
31.
Dezember
2024.
Beim
rollierenden
12-Monatszeitraum
endet
der
Zeitraum
am
aktuellen
Berichtszeitpunkt
(z.
B.
heute)
und
beginnt
12
Monate
zuvor.
Trendanalyse.
Nachteile:
kann
zu
Verzögerungen
in
der
Berichterstattung
führen,
erfordert
klare
Definition
des
Stichtags.