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Überspringen

Überspringen ist ein deutsches Verb, das bedeutet, etwas zu überspringen oder auszulassen – also eine Passage, einen Schritt, eine Aufgabe, eine Szene oder ein Kapitel zu überspringen bzw. zu umgehen. Es beschreibt das aktive Vorbeigehen an einem Element, ohne es zu bearbeiten oder zu beachten. Im Alltag wird es häufig im Kontext von Medien, Lernmaterialien oder Spieluhnen verwendet, wenn man einen Teil überspringt, zum Beispiel durch eine Werbeflache oder eine bereits bekannte Aufgabe.

Herkunft und Grammatik: Überspringen setzt den Präfix über- mit dem Verb springen zusammen und ist ein trennbares

Typische Verwendungsbereiche: In digitalen Medien sieht man häufig den Ausdruck Werbungen überspringen oder eine Szene überspringen.

Nomenbildung: Das Überspringen bezeichnet den Akt des Überspringens selbst, beispielsweise das Überspringen eines Kapitels oder einer

Verb.
Im
Präsens
trennt
sich
der
Präfix:
ich
überspringe,
du
überspringst,
er
überspringt.
Das
Partizip
Perfekt
lautet
übersprungen,
und
im
Perfekt
heißt
es
zum
Beispiel:
ich
habe
die
Werbung
übersprungen.
Imperative
Formen
lauten
überspringe
(du)
bzw.
überspringt
(ihr).
In
der
Schule
oder
beim
Lernen
kann
man
eine
Aufgabe
überspringen,
wenn
sie
nicht
Teil
des
Prüfungsumfangs
ist.
In
der
Programmierung
oder
im
Alltag
spricht
man
davon,
eine
Iteration
oder
einen
Schritt
zu
überspringen,
etwa
wenn
eine
Bedingung
fehlschlägt
oder
bestimmte
Inhalte
ausgelassen
werden
sollen.
Im
Film
oder
in
Games
kann
man
Kapitel,
Level
oder
Cutscenes
überspringen.
Szene.
Synonyme
sind
auslassen
oder
weglassen,
je
nach
Kontext.