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Ölsammel

Ölsammel ist ein Begriff aus der Industrie, der allgemein eine Vorrichtung oder ein System zum Sammeln und Auffangen von Öl beschreibt, das aus Maschinen, Anlagen oder Arbeitsprozessen austritt. Der Begriff leitet sich von Öl und sammeln ab und wird häufig synonym verwendet mit Ölsammelsystem, Ölauffangvorrichtung oder Ölsammelwanne. Ziel ist es, Umweltbelastungen zu verhindern und das Öl einer ordnungsgemäßen Entsorgung oder Wiederverwertung zuzuführen.

Typische Anwendungsbereiche sind Werkstätten, Kfz-Betriebe, Fertigungs- und Großanlagen. Ölsammelvorrichtungen erfassen Tropfen, Leckagen und verschmutztes Öl, bevor

Bauformen reichen von einfachen Auffangwannen aus Metall oder Kunststoff bis zu komplexeren Ölsammel‑Rinnen‑ und Beckenanlagen mit

Betrieb und Wartung von Ölsammelsystemen zielen darauf ab, Leckagen frühzeitig zu erkennen, Verschmutzungen zu vermeiden und

Siehe auch: Ölauffangwanne, Ölauslass- und Abscheidertechnik, Umweltrecht im Umgang mit Öl.

es
in
Boden,
Gewässer
oder
Abwasser
gelangt.
Sie
erleichtern
zudem
die
Ölentsorgung,
indem
Öl
von
anderen
Flüssigkeiten
getrennt
oder
zur
Wiederverwertung
vorbereitet
wird.
Abflussventilen,
Filtern
oder
Abscheidern.
In
vielen
Systemen
kommen
zusätzlich
absorbierende
Materialien
wie
Ölbindemittel
oder
Spezialpads
zum
Einsatz.
Bei
größeren
Anlagen
können
mehrere
Sammelbereiche,
Pumpen
und
Schlauchleitungen
installiert
sein,
um
das
Öl
kontrolliert
abzutransportieren.
eine
gesetzeskonforme
Entsorgung
sicherzustellen.
Wartungsmaßnahmen
umfassen
regelmäßige
Kontrollen,
Reinigung
der
Sammelbehälter,
Austausch
verschlissener
Dichtungen
und
fachgerechte
Entsorgung
des
gesammelten
Öls
gemäß
Umwelt-
und
Abfallrecht.