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Ärztinnen

Ärztinnen sind medizinisch ausgebildete und approbierte Fachpersonen, die Patientinnen und Patienten betreuen. Der Begriff bezeichnet die weibliche Form des ärztlichen Berufs im Deutschen. In vielen Kontexten wird heute auf eine geschlechtergerechte Sprache geachtet, weshalb Ärztinnen und Ärzte häufig gemeinsam erwähnt werden.

Historisch waren Ärztinnen in vielen Ländern mit Hindernissen konfrontiert, darunter der Zugang zu Studiengängen und Zulassungsverfahren.

Gegenwart und Praxis zeigen eine regionale Variation: In vielen Ländern arbeiten Ärztinnen in nahezu allen Fachrichtungen,

Bildung und Karriereweg folgen denselben Anforderungen wie bei männlichen Kolleginnen: Medizinstudium, Approbation und Facharztweiterbildung. Trotz Fortschritten

Berufsverbände vertreten die Interessen von Ärztinnen, fördern Gleichstellung, Weiterbildung und Mentoring. Auf internationaler Ebene tragen Organisationen

Im
Verlauf
des
19.
und
20.
Jahrhunderts
öffneten
sich
Ausbildung
und
Berufsfeld
schrittweise.
In
vielen
Ländern
ist
der
Anteil
von
Ärztinnen
heute
deutlich
gestiegen.
doch
Führungspositionen
und
Professuren
bleiben
häufiger
in
männlicher
Hand.
Die
Vereinbarkeit
von
Beruf
und
Familie
sowie
flexible
Arbeitszeitmodelle
beeinflussen
Karrierewege
und
Arbeitsbedingungen.
bestehen
Herausforderungen
wie
Teilzeitarbeit,
Gehaltsunterschiede
und
Fragen
zur
Familienplanung,
die
Karrierepfade
beeinflussen
können.
wie
die
Weltgesundheitsorganisation
(WHO)
und
europäische
Netzwerke
zur
Förderung
der
Gleichstellung
in
der
Medizin
bei.