zurückschneiden
Zurückschneiden bezeichnet im Gartenbau das gezielte Kürzen von Trieben oder Ästen, um das Wachstum zu lenken, die Form zu gestalten oder die Vitalität einer Pflanze zu fördern. Typische Anwendungen umfassen Gehölze, Sträucher, Stauden und Obstbäume. Neben der Entfernung kranker, abgestorbener oder kreuzender Teile dient das Zurückschneiden auch dazu, Licht- und Luftzufuhr im Inneren der Pflanze zu verbessern und ältere Strukturen zu verjüngen.
Im Unterschied zu allgemeinem Auslichten bedeutet Zurückschneiden meist eine Verkürzung auf eine Knospe oder Verzweigung, während
Technik: Arbeiten Sie mit scharfen, sauberen Werkzeugen. Schneiden Sie in der Regel knapp über einer nach außen
Zeitpunkt: Der Schnittzeitpunkt richtet sich nach Gehölzart und Blütezeit. Viele Gehölze werden im späten Winter oder
Werkzeuge sollten regelmäßig geschärft und gereinigt werden, um saubere Schnitte und die Pflanzengesundheit zu gewährleisten.