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Blütezeit

Blütezeit bezeichnet in der Botanik und im Gartenbau den Zeitraum, in dem eine Pflanze Blüten ausbildet und öffnet. Sie beginnt mit dem ersten geöffneten Blütenknospen und endet, wenn der Großteil der Blüten verwelkt ist. Die Dauer variiert stark je nach Art, Sorte, Klima, Licht- und Wasserbedingungen. Manche Arten zeigen eine klare Hauptblütezeit, andere blühen über mehrere Wochen oder nacheinander in Perioden.

Zur Bestimmung der Blütezeit werden Beobachtungen der Blütenentwicklung herangezogen. Die Blütezeit beeinflusst Bestäubung, Fruchtbildung und Ernteplanung.

Die Blütezeit kann regional verschieden sein; in Mitteleuropa treten viele Obst- und Zierpflanzen im Frühjahr in

Im übertragenen Sinn wird Blütezeit auch als Metapher für eine besonders fruchtbare oder schöpferische Phase verwendet,

Umweltfaktoren
wie
Frost,
Trockenheit
und
Temperaturverläufe
beeinflussen
Zeitpunkt
und
Länge
der
Blüteperiode.
Der
Begriff
wird
auch
im
Gartenbau
genutzt,
um
Pflegemaßnahmen
wie
Düngung,
Beschneiden
oder
Schädlingsbekämpfung
zu
planen,
die
mit
der
Blüte
verbunden
sind.
die
Blüte.
Beispiele
sind
Apfel-
und
Kirschbäume,
Forsythien,
Tulpen
sowie
Rosen
in
bestimmten
Sorten.
Mancherorts
zeigen
Arten
mehrere
Blütephasen:
eine
Frühblüte,
eine
Hauptblüte
und
eine
Nachblüte.
etwa
die
Jugend
oder
die
Blüte
der
Kreativität.
Dieser
Begriff
taucht
in
Literatur,
Redewendungen
und
Songtexten
auf.