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Gehölze

Gehölze bezeichnet eine Gruppe mehrjähriger Pflanzen, deren Skelett aus verholztem Gewebe besteht. Dazu zählen Bäume, Sträucher sowie Klettergehölze, die sich durch Stammbildung und unterschiedliche Wuchsformen unterscheiden. Im Gegensatz zu krautigen Pflanzen behalten Gehölze über die Jahreszeiten hinweg harte, verholzte Skelettteile und bilden oft Jahresringe im Holz.

Zu den Hauptformen gehören Bäume mit einem dominierenden Hauptstamm und einer Krone, Sträucher mit mehreren Stämmen

Verwendung finden Gehölze in der Landschaftsgestaltung, im Gartenbau, in der Forstwirtschaft sowie in der Obst- und

Pflege umfasst Standortwahl, Bewässerung, Düngung und Schnittmaßnahmen. Schnitte dienen der Formung, Vitalität, Fruchtbildung oder Verjüngung. Bei

Ökologie: Gehölze bieten Lebensraum und Nahrung für verschiedene Tierarten, wirken sich positiv auf das Mikroklima aus

oder
niedrigem
Wuchs,
Halbstrauchpflanzen
sowie
Klettergehölze,
die
sich
an
Wänden
oder
Bäumen
festklammern.
Gehölze
können
je
nach
Art
unterschiedliche
Ansprüche
an
Licht,
Boden
und
Temperaturschutz
haben
und
erreichen
je
nach
Art
verschiedene
Endhöhen.
Biomassenproduktion.
Ziergehölze
tragen
Struktur,
Farbe
und
Jahreszeitenwechsel
in
Gärten
und
Parkanlagen
bei,
während
Obstgehölze
Ernteerträge
liefern.
Holzgehölze
liefern
zudem
Rohstoffe,
Biodiversität
und
Lebensräume
für
Tiere.
älteren
Exemplaren
kann
ein
gezielter
Verjüngungsschnitt
notwendig
sein.
Gehölze
reagieren
sensibel
auf
Stress,
daher
ist
fachgerechte
Pflege
wichtig.
und
tragen
zur
Boden-
und
Wasserspeicherung
bei.
Weltweit
verbreitet,
finden
sich
in
gemäßigten
Zonen
zahlreiche
Arten
und
Sorten.