Home

notfallquellen

Notfallquellen bezeichnet im Bereich der Wasserversorgung alternative Wasserquellen, die im Fall einer Störung der normalen Hauptversorgung aktiviert werden, um die Versorgung mit Trinkwasser und anderen lebenswichtigen Nutzungen sicherzustellen. Sie dienen der Kontinuität der Versorgung, insbesondere in Städten oder Regionen mit anfälligen Wasserständen oder während extremer Wetterereignisse, Naturkatastrophen oder Anlagenausfällen.

Typen und Beispiele umfassen Boh­rungen oder Quellfassungen, die zusätzliches Wasser liefern; interkommunale oder benachbarte Netze, an

Betrieb und Regulierung: Notfallquellen werden in der Regel im Rahmen der kommunalen Notfallplanung, des Risikomanagements von

Bedeutung: Notfallquellen sind Bestandteil der Resilienz der Wasserversorgung und tragen dazu bei, Versorgungsunterbrechungen zu minimieren und

die
man
sich
bei
Bedarf
anschließen
kann;
Vorratsspeicher
mit
aufbereitetem
Wasser
sowie
Regenwassernutzung
in
begrenztem
Umfang;
temporäre
Förder-
oder
Aufbereitungsanlagen
als
Übergangslösungen;
sowie
ergänzende
Notpumpen-
und
Notstromführung,
um
die
Verfügbarkeit
sicherzustellen.
In
der
Praxis
werden
Notfallquellen
oft
durch
eine
Kombination
verschiedener
Optionen
realisiert.
Wasserversorgern
und
technischer
Normen
berücksichtigt.
Sie
müssen
Wasserqualität,
Wasserhärte,
Temperatur
und
andere
Parameter
gemäß
Trinkwasserstandards
erfüllen.
Ihre
Verfügbarkeit
wird
regelmäßig
geprüft,
getestet
und
im
Notfall
entsprechend
aktiviert.
Zuständig
sind
in
der
Regel
das
Versorgungsunternehmen
oder
die
Stadtverwaltung,
einschließlich
Wartung,
Zugangssicherheit
und
Kostenkontrolle.
die
öffentliche
Daseinsvorsorge
auch
in
Krisensituationen
aufrechtzuerhalten.